Das Leben ist nicht das, was es sein sollte. Es ist, was es ist. Die Art und Weise, damit umzugehen, macht den Unterschied
Virginia Satir, Familientherapeutin
Ich im Leben
Seit etwas mehr als 45 Jahren bin ich am und im Leben. Aufgewachsen bin ich in ländlicher Idylle (die ja bekanntlich manchmal trügt…). Nach der frühen Trennung meiner Eltern blieb ich, in der sogenannten „Ein-Eltern-Familie“, bei meinem Vater. Mit ihm waren meine Großeltern als verlässliche Bezugspersonen liebevoll da, waren in Folge dieser innerfamiliären Krise und Umbruchphase der herzensgute „Fels in der Brandung“. Später fand ich Orientierung und Kraft in der ehrenamtlichen Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen. Diese bestärkte meine heutige berufliche Ausrichtung und half mir über manche familiäre Krise hinweg. Eingebettet in einen guten, verlässlichen Freundeskreis, konnte ich im jugendlichen (Er-)Leben viele positive Erfahrungen sammeln und auch selbstsicher in der Jugendarbeit tätig sein.
Mittlerweile kann ich erleben und erfühlen, wie es ist, Mama zu sein. Dabei fühle ich alle Facetten, die diese Rolle mit sich bringt und bin dankbar für diese schönen, tiefen und besonderen Erfahrungen.
In meinem Leben waren und sind helfende und wohlwollende Menschen in Krisen und belastenden Lebenssituationen verlässlich und liebevoll an meiner Seite, um mich zu unterstützen und zu stärken. Auch dafür bin ich sehr dankbar! Zeit dieses „Da-Sein“ weiterzugeben!
„Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“ Dieses Zitat von Erich Kästner habe ich früher oft von meiner Oma gehört. Es drückt für mich viel Positives aus, aktiv sein, ins gute Tun kommen. Dazu möchte ich Sie und Euch gerne einladen, aktiv mit meiner Unterstützung zukunftsgerichtet ins Tun zu kommen, damit sich Gutes entwickeln und manifestieren kann.